Letzten Endes wird an Weihnachten die Geburt des größten Juden gefeiert, der je gelebt hat.
Letzten Endes wird an Weihnachten die Geburt des größten Juden gefeiert, der je gelebt hat. Des Messias Jeschua (das ist Jesus hebräischer Name):
Wussten Sie, dass…
- …Jesus ein Nachfahre des jüdischen Königs David war,
- …Jesus in der jüdischen Stadt Bethlehem geboren wurde,
- …Jesus Rabbi genannt wurde,
- …Jesus in den Synagogen gelehrt hat.
Klar wussten Sie das. Aber vor allem sagte Jesus über sich, dass er der Messias sei, der dem jüdischen Volk in der Bibel versprochen wurde. Zum Beispiel 700 Jahre bevor Jesus auf die Erde gekommen war, beschrieb der jüdische Prophet Jesaja diesen Messias mit folgenden Worten:
„Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen…“ (Jes. 53, 5)
Doch da Vergehen, Unzulänglichkeiten und Sünden ein universelles Problem sind, wollte Gott, dass das Leiden des Messias nicht nur dem jüdischen Volk zu Gute kommt, sondern allen Menschen auf der Welt. Und darum sagte Gott:
„So mache ich dich auch zum Licht der Nationen, dass mein Heil reiche bis an die Enden der Erde.“ (Jes. 49, 6)
Eine ewige Beziehung zu Gott
Und deshalb ist Weihnachten nicht nur ein jüdischer Feiertag. Es ist ein universeller Feiertag, an dem wir die Geburt eines universellen Retters feiern, der sein Leben gab, um ein universelles Problem zu lösen: Das Problem, dass wir alle Sünder sind.
Jesus, der Messias, starb für die Sünden der Welt. Er stand von den Toten auf, so dass jeder, der umkehrt und seinen oder ihren Glauben in ihn setzt, das größte Weihnachtsgeschenk überhaupt erhält – eine ewige Beziehung zu Gott!