Diesen Sommer wird Geschichte geschrieben.

Vielleicht erobert es nicht die Welt im Sturm, sollte es aber.

Die Makkabi Spiele, bekannt als die jüdische Olympiade, finden in Berlin statt.

Berlin – das ist radikal!

Es ist das erste Mal seit dem 2. Weltkrieg, dass jüdische Athleten aus ganz Europa auf Boden, der einst vom 3. Reich beherrscht wurde, Wettkämpfe austragen.

Ebenso von herausragender Bedeutung ist es, dass jüdische Menschen auf den Straßen Berlins den Deutschen den Messias Jeschua (Jesus) verkünden.

Das ist episch.

Fast 2,000 jüdische Athleten im Alter von 18-35 Jahren aus 36 Ländern Europas kommen in die Stadt vom 27. Juli – 5. August, um um Medaillen zu kämpfen.

Wettbewerbe in traditionellen Sportarten wie Schwimmen und Basketball wird es geben, aber auch mehr geistige Disziplinen wie Bridge, Schach, Dressur, Fechten und Golf.

Das ist verrückt!

Jüdische Olympiade und Deutschland geht nicht zusammen.

Juden für Jesus, die in Berlin den Messias verkünden geht gleichfalls nicht zusammen.

Aber genau das geschieht.

Es gibt etwas sehr tief symbolisches darin, dass diese zwei Ereignisse zusammenkommen, und aus diesem Grund sind wir Juden für Jesus dort.  Sie können uns auf den Straßen in unseren T-Shirts dabei sehen, wie wir mit Berlinern und anderen über Jesus, den Messias, reden.  Wir möchten alle wissen lassen, dass Jeschua für sie ist.

Gott selbst hat Jeschua gesagt: „Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und die Zerstreuten Israels wiederzubringen, sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, dass du seist mein Heil bis an die Enden der Erde. – Jesaja 49:6

Wir werden allen, die bereit sind zuzuhören, sagen, dass Jesus den Himmel verlassen hat und auf die Erde gekommen ist, um am Kreuz an ihrer Stelle zu sterben und so ihre Strafe zu tragen und das volle Maß der göttlichen Gerechtigkeit für sie auf sich zu nehmen.

Ohne Ihn gibt es keine Vergebung der Sünden und keine Hoffnung auf den Himmel, aber mit Ihm gibt es Versöhnung und Wiederherstellung der Beziehung zu Gott jetzt und für alle Zeit.

„Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.“ – Johannes 3:17

Vielleicht werden ein paar Deutsche und einige jüdische Athleten erkennen, dass diese Botschaft noch radikaler ist als die Makkabi Spiele in Berlin.  Wir hoffen es.

Letzten Endes ist der Glanz einer Medaille irgendwann verblasst und unbedeutend.  Jesus zu kennen und durch Ihn Frieden mit Gott zu haben übertrifft jeden weltlichen Preis.